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Blog Guia de Colecionador


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Militärisches Sammeln: Eine Leidenschaft für die Bewahrung der Geschichte

Militärisches Sammeln oder „Militaria“ ist ein Hobby, das sich mit dem Sammeln, Bewahren und Ausstellen von Gegenständen befasst, die mit den Streitkräften und der Militärgeschichte in Verbindung stehen. Diese Art des Sammelns befriedigt nicht nur die Neugier und das persönliche Interesse der Sammler, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei der Bewahrung des historischen Erbes. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was militärisches Sammeln ist, wobei wir die Faleristik als einen der faszinierendsten Aspekte hervorheben und erläutern, wie Sammler zur Bewahrung der Geschichte beitragen.
 
 
Was ist militärisches Sammeln?
 
Das Sammeln von Militärgegenständen umfasst eine breite Palette von Objekten wie Uniformen, Helme, Medaillen, Orden, Waffen, Dokumente, Fotos und andere Artefakte aus dem militärischen Bereich. Jedes Stück hat seinen eigenen historischen und kulturellen Wert und bietet Sammlern einen Einblick in die Vergangenheit, der über die Geschichtsbücher hinausgeht.
 
 
Das Interesse am Sammeln von militärischen Gegenständen kann verschiedene Gründe haben: die Leidenschaft für Geschichte, die Liebe zu handgefertigten Qualitätsobjekten, der Wunsch, eine Verbindung zu historischen Ereignissen oder Persönlichkeiten herzustellen, oder sogar als eine Form der Geldanlage. Was jedoch alle Sammler eint, ist das Engagement für die Erhaltung und den Respekt vor dem militärischen Erbe.
 
Faleristik: Die Kunst der Militärdekoration
 
Im Bereich des militärischen Sammelns hat sich die Faleristik auf das Studium und die Sammlung von militärischen Auszeichnungen, Medaillen und Orden spezialisiert. Dieser Bereich ist besonders attraktiv, weil jede Medaille oder Auszeichnung eine spezifische Geschichte von Tapferkeit, Dienst oder militärischer Leistung erzählt.
 
 
Zur Phaleristik gehört nicht nur das Sammeln dieser Objekte, sondern auch ein tiefes Verständnis für ihre Bedeutung, Gestaltung und Entwicklung. Phaleristik-Sammler erforschen die Geschichte eines jeden Stücks, vom Zeitpunkt seiner Ausgabe über die Empfänger bis hin zu den Materialien und Herstellungstechniken. Diese Disziplin trägt dazu bei, die Erinnerung an die Ereignisse und Menschen, die die Militärgeschichte geprägt haben, wach zu halten, und bietet ein greifbares Zeugnis für die Tapferkeit und die Opferbereitschaft derer, die an der Front und im Hinterland gekämpft haben.
 
 
 
Sammler als Hüter der Geschichte
 
Militärsammler sind in vielerlei Hinsicht Hüter der Geschichte. Indem sie diese Objekte erwerben, restaurieren und pflegen, sorgen sie dafür, dass die Geschichten und Lehren der Vergangenheit nicht verloren gehen. Im Folgenden werden einige Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sammler zur Bewahrung der Geschichte beitragen:
 
 
Restaurierung und Instandhaltung: Sammler übernehmen oft die Restaurierung von Objekten, die im Laufe der Zeit gelitten haben, und sorgen dafür, dass sie ihre historische Integrität bewahren und für künftige Generationen erhalten bleiben.
 
Forschung: Phaleristik und andere Aspekte des militärischen Sammelns erfordern gründliche Studien. Sammler können neue Geschichten oder Daten über Artefakte entdecken und so zum akademischen Geschichtswissen beitragen. Tatsächlich sind es oft die Sammler selbst, die neue Bücher und wissenschaftliche Artikel verfassen, wenn ihre Forschung zu neuen Informationen führt.
Bewahrung einzigartiger Objekte: Bei einigen gesammelten Objekten handelt es sich um Einzelstücke, die sonst verloren gehen oder zerstört werden würden. Diese Objekte können für das Verständnis bestimmter Aspekte der Militärgeschichte, die nicht gut dokumentiert sind, entscheidend sein.
 
 
Der Wert des militärischen Sammelns
 
Der Wert des Sammelns von militärischen Gegenständen wird nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht gemessen; auch wenn einige Gegenstände extrem wertvoll sein können, liegt ihr wahrer Wert in ihrer Fähigkeit, Menschen mit ihrer Geschichte und Kultur zu verbinden.
 
 
Historischer und kultureller Wert: Jedes gesammelte militärische Objekt ist ein Fragment der Vergangenheit, das es uns ermöglicht, unsere Wurzeln, die Konflikte, die unsere Gesellschaften geprägt haben, und die Helden, die Werte und Nationen verteidigt haben, besser zu verstehen.
Aufnahme in Kultureinrichtungen: Häufig landen private Sammlungen in Museen oder Kultureinrichtungen, wo sie von einer breiteren Öffentlichkeit studiert und bewundert werden können und so zum kulturellen Erbe einer Nation beitragen.
Bewahrung des Kulturerbes: Durch die Bewahrung dieser Objekte stellen die Sammler sicher, dass künftige Generationen Zugang zu den physischen Zeugnissen ihrer Geschichte haben, und fördern so das Gefühl der Identität und der historischen Kontinuität, denn in vielen Fällen würden die Objekte aufgrund der Vernachlässigung durch die öffentlichen Verwaltungen oder des geringen wirtschaftlichen Wertes für immer verloren gehen.
 
Schlussfolgerung
 
Militärisches Sammeln, insbesondere in seiner phaleristischen Ausprägung, ist viel mehr als ein Hobby; es ist eine Hingabe an die Geschichte, eine Kunstform und eine Verantwortung für das kulturelle und militärische Erbe. Sammler besitzen nicht nur Objekte, sondern hüten auch die Geschichte, bewahren das Erbe und klären die Gesellschaft über den Wert des Erinnerns und des Lernens aus der Vergangenheit auf. In einer Welt, in der das Erinnern manchmal durch das Vergessen bedroht ist, spielen diese Hüter der Militärgeschichte eine unschätzbare Rolle, indem sie dafür sorgen, dass die Lehren und Opfer der Vergangenheit auch in der Gegenwart und der Zukunft nachwirken.
 
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El Coleccionismo Militar: Una Pasión que Conserva la Historia

El coleccionismo militar, o "militaria", es una afición que implica la recopilación, conservación y exhibición de objetos relacionados con las fuerzas armadas y la historia militar. Este tipo de coleccionismo no solo satisface la curiosidad y el interés personal de los coleccionistas, sino que también desempeña un papel crucial en la preservación del patrimonio histórico. En este artículo, exploraremos qué es el coleccionismo militar, destacando la falerística como uno de sus aspectos más fascinantes, y cómo los coleccionistas contribuyen a la conservación de la historia.

 

¿Qué Es el Coleccionismo Militar?
 
El coleccionismo militar abarca una amplia gama de artículos que van desde uniformes, cascos, medallas, condecoraciones, hasta armas, documentos, fotografías, y otros artefactos de uso militar. Cada pieza tiene su propio valor histórico y cultural, ofreciendo a los coleccionistas una ventana al pasado que va más allá de los libros de historia.

 

El interés por el coleccionismo militar puede surgir por múltiples razones: pasión por la historia, el amor por los objetos de calidad artesanal, el deseo de conectar con eventos o personajes históricos, o incluso como una forma de inversión. Sin embargo, lo que une a todos los coleccionistas es el compromiso con la preservación y el respeto por el legado militar.
 
Falerística: El Arte de las Condecoraciones Militares
 
Dentro del ámbito del coleccionismo militar, la falerística se especializa en el estudio y la recolección de condecoraciones, medallas y órdenes militares. Este campo es particularmente atractivo porque cada medalla o condecoración cuenta una historia específica de valentía, servicio, o logros militares.

 

La falerística no solo implica la acumulación de estos objetos, sino también el entendimiento profundo de su significado, diseño, y evolución. Los coleccionistas de falerística investigan la historia detrás de cada pieza, desde cuándo se emitió, quiénes fueron sus receptores, hasta los materiales y técnicas de fabricación. Esta disciplina ayuda a mantener vivo el recuerdo de los eventos y las personas que han moldeado la historia militar, ofreciendo un testimonio tangible de la valentía y el sacrificio ofrecido por aquellos que lucharon tanto en el frente de batalla como en retaguardia.

 

 

Los coleccionistas como guardianes de la Historia
 
Los coleccionistas militares son, en muchos sentidos, guardianes de la historia. Al adquirir, restaurar y cuidar estos objetos, están asegurando que las historias y las lecciones del pasado no se pierdan. Exponemos algunas formas en que los coleccionistas contribuyen a la conservación histórica:

 

  • Restauración y Mantenimiento: Los coleccionistas a menudo se encargan de restaurar piezas que han sufrido el paso del tiempo, asegurándose de que estas mantengan su integridad histórica mientras son preservadas para futuras generaciones.

  • Investigación: La falerística y otros aspectos del coleccionismo militar requieren un estudio profundo. Los coleccionistas pueden descubrir nuevas historias o datos sobre artefactos, contribuyendo al conocimiento histórico académico, de hecho son los propios coleccionistas los que suelen contribuir con nuevos libros y artículos académicos a medida que su investigación les lleva a nueva información.
  • Preservación de Objetos Únicos: Algunos objetos coleccionados son piezas únicas que de otra manera se perderían o serían destruidos. Estos objetos pueden ser fundamentales para entender aspectos específicos de la historia militar que no están bien documentados.

 

El Valor del Coleccionismo Militar
 
El valor del coleccionismo militar no se mide solo en términos económicos; aunque algunas piezas pueden ser extremadamente valiosas, su verdadero valor radica en su capacidad para conectar a las personas con su historia y cultura.

 

  • Valor Histórico y Cultural: Cada objeto militar coleccionado es un fragmento del pasado que nos permite entender mejor nuestras raíces, los conflictos que han moldeado nuestras sociedades, y los héroes que han defendido valores y naciones.
  • Inclusión en Instituciones Culturales: A menudo, las colecciones privadas acaban en museos o instituciones culturales, donde pueden ser estudiadas y admiradas por un público más amplio, contribuyendo al patrimonio cultural de una nación.
  • Conservación del Patrimonio: Al preservar estos objetos, los coleccionistas aseguran que las futuras generaciones puedan acceder a testimonios físicos de su historia, promoviendo un sentido de identidad y continuidad histórica, pues en numerosas ocasiones la dejadez de las Administraciones públicas o el escaso valor económico de los objetos, harían que se perdiesen para siempre.

 

Conclusión
 
El coleccionismo militar, especialmente en su vertiente de falerística, va mucho más allá de un pasatiempo; es una dedicación a la historia, una forma de arte y una responsabilidad hacia el legado cultural y militar. Los coleccionistas no solo poseen objetos, sino que custodian historias, preservan legados y educan a la sociedad sobre el valor de recordar y aprender del pasado. En un mundo donde la memoria a veces se ve amenazada por el olvido, estos guardianes de la historia militar juegan un papel inestimable, asegurando que las lecciones y los sacrificios del pasado sigan resonando en el presente y futuro.
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Japón – Medalla del incidente de China 1937

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Establecida en 1939 y abolida en 1946, conmemorativa de la segunda guerra chino-japonesa de 1937 a 1945. La campaña comenzó desde el Estado de Manchukuo hacia el este y norte de China, tras el llamado incidente del puente de Marco Polo en 1937. Tras el ataque a Pearl Harbor en 1941, la segunda guerra chino-japonesa quedo dentro del teatro del Pacífico como un frente más en la segunda guerra mundial.

 

La medalla es de bronce, con un diámetro de 30,5 mm, sobre su cinta hay un pasador cuyo texto es "medalla de guerra", su estuche es de cartón prensado.

Anverso:

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Reverso:

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Caja:

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Japón – Medalla conmemorativa del entronamiento Taisho

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La medalla fue establecida en 1915 para conmemorar el ascenso al trono del emperador Taisho en 1915.

La medalla fue concedida a todas las personas que participaron en las celebraciones de la ceremonia, existe una versión para hombres y otras para mujeres.

La medalla es plata, con un diámetro de 30 mm, su estuche es de madera sin lacar. 

 

Anverso:


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Reverso:

taisho2

Caja:

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Unión Soviética – La medalla de la defensa del Cáucaso

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Instituida por Decreto el 1 de mayo de 1944 del Presidium del Soviet Supremo de la URSS (Gaceta del Soviet Supremo de la URSS, 1944, nº 25).

 

Según su regulación, debía concederse a todos los participantes en la defensa del Cáucaso - militares del Ejército Rojo, la Marina, NKVD y civiles – siempre con la confirmación de su participación real, a través de las listas de las divisiones militares, hospitales...etc.

 

Dentro de la operación Edelweiss el mando alemán dirigió parte del grupo de ejércitos A para ocupar el Cáucaso y parte de la región Transcáucasica en julio de 1942, las tropas alemanas superaban ampliamente a las tropas soviéticas tanto en hombres como en armamento, sin embargo las tropas soviéticas pararon la ofensiva alemana y mantuvieron la defensa del Cáucaso hasta octubre de 1943.

 

La medalla de la defensa del Cáucaso fue concedida a 870.000 personas.

 

Coleccionar la medalla:

 

Existen tres variantes

 

1ª Variante:

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2ª Variante:

caucaso2v

3ª Variante:

caucaso3v

 

Los documentos de concesión:

 

Existen 3 variantes, dentro de la segunda variante, tenemos 9 subvariantes:

 

1ª Variante: en el escudo de la URSS hay 10 bandas y la fecha está impresa como 194

 

caucasodoc1v

2ª Variante:  en el escudo de la URSS hay 10 bandas y la fecha está impresa como 194, pero está concedida por organismos civiles, así hay 9 subvariantes.

 

3ª Variante: en el escudo de la URSS hay 15 bandas y la fecha está impresa como 19

 

Ver condecoraciones de la Unión Soviética en la tienda online 

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Unión Soviética – La medalla de la toma de Budapest

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Instituida a petición del Comisariado del Pueblo por Decreto el 9 de junio de 1945 del Presidium del Soviet Supremo de la URSS (Gaceta del Soviet Supremo de la URSS, 1945, nº 34).

 

Según su regulación, debía concederse a todos los participantes en la toma y ocupación de Budapest- militares del Ejército Rojo, la Marina, NKVD y civiles – siempre con la confirmación de su participación real, a través de las listas de las divisiones militares, hospitales...etc.

 

Las tropas alemanas concentradas en torno a Budapest sumaban más de 250.000 hombres, 1 división panzer y una división mecanizada, así mismo convirtieron la ciudad en una fortaleza al construir más de 300 puntos fortificados para defender la ciudad. Una vez el mando alemán rechazó el ultimátum del mando soviético, las fuerzas soviéticas comenzaron el asalto. Tras feroces combates el 13 de febrero Budapest fue ocupada por el ejército soviético.

 

La medalla por la toma de Budapest fue concedida a más de 360.000 personas.

 

Coleccionar la medalla:
 
 
Existen tres variantes, la primera variante tiene la anilla soldada a la medalla, la segunda variante se diferencia de la primera en que la anilla y la medalla son de una sola pieza y que esta tiene forma de U y la tercera variante también es de una pieza pero con una anilla redonda.

 

1ª Variante:

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2ª Variante:

 

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3ª variante

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Los documentos de concesión:

 

Existen 2 variantes.

 

1ª variante: en el escudo de la URSS hay 11 bandas y la fecha está impresa como 194

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2ª variante: en el escudo de la URSS hay 15 bandas y la fecha está impresa como 19

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Ver condecoraciones de la Unión Soviética en la tienda online 

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España – Medalla de África 1860

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La medalla fue instituida por Real Decreto de 10 de mayo de 1860, la medalla es de plata, tiene forma circular, sobre una cruz, rematada por una corona real, en el anverso tiene la efigie de la reina Isabel II y la fecha 1860 y la inscripción “campaña de África” en la parte inferior. En el reverso el listado de batallas de la campaña.

 

Coleccionar la medalla:

 

Existen diferentes calidades de fabricación.

 

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España – Medalla de la campaña de Cuba 1895-1898

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La medalla fue instituida por Real Orden de 1 de febrero de 1899, creándose una medalla para el ejército y la Armada y otra para los voluntarios.

 

La primera cuenta con una corona real dorada, la medalla es circular y de bronce, rodeada de un laurel, con la efigie del rey y la reina regente con la inscripción “Campaña de Cuba 1895-1898” y en el reverso las iniciales AXIII y la inscripción “al ejército de operaciones”.

 

Cada pasador sobre la cinta señala un año de campaña.

 

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La segunda es igual que la anterior, pero sin corona ni orla de laurel, en el anverso la inscripción “A los voluntarios de Cuba” y en el reverso “Campaña de Cuba 1895-1898”, la cinta es mitad morada mitad roja.

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Unión Soviética – La medalla de la toma de Königsberg

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Instituida por decreto del Presidium del Soviet Supremo del 9 de junio de 1945, se concedía a todos los participantes, tanto civiles como militares, que tomasen parte en el asalto y ocupación de Königsberg entre el 23 de enero y el 10 de abril de 1945.
 
 
La ciudad de Königsberg era la capital de Prusia Oriental, un poderoso baluarte defensivo con cinco divisiones alemanas defendiendo la ciudad. Tras la guerra y de acuerdo con la Conferencia de Postdam, Königsberg y su area circundante pasó a ser territorio soviético, cambiando su nombre por Kaliningrado.
 
 
La medalla fue diseñada por el pintor A. I. Kuznetsov, tiene un diámetro de 32 mm, está fabricada en latón.
 
La medalla de la toma de Königsberg se concedió aproximadamente a 760.000 personas.
 
 
Coleccionar la medalla:
 
 
Existen cuatro variantes, la primera variante tiene la anilla soldada a la medalla, la segunda variante se diferencia de la primera en que la anilla y la medalla son de una sola pieza y que esta tiene forma de U, la tercera variante también es de una pieza pero con una anilla redonda y plana, mientras que la cuarta variante es de una pieza pero su anilla es redonda y con los bordes redondeados.

 

1ª Variante:

konigsberg1v1

konigsberg1v2

 

 

2ª Variante:

 

konigsberg2v1

 

3ª variante

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4ª variante

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Los documentos de concesión:

 

Existen 3 variantes.

 

1ª Variante:

 

El escudo de la URSS tiene 11 bandas, la fecha comienza por 194 impreso.

 

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2ª Variante: 

 

El escudo de la URSS tiene 16 bandas, la fecha comienza por 194 impreso.

 

 

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3ª Variante:

 

El escudo de la URSS tiene 15 bandas, la fecha comienza por 19 impreso.

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Unión Soviética – Medalla de la defensa de la región transpolar

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Instituida por Decreto el 5 de diciembre de 1944 del Presidium del Soviet Supremo de la URSS (Gaceta del Soviet Supremo de la URSS, 1944, nº 64).

 

Según su regulación, debía concederse a todos los participantes en la defensa de la región transpolar - militares del Ejército Rojo, la Marina, NKVD y civiles – siempre con la confirmación de su participación real, a través de las listas de las divisiones militares, hospitales...etc.

 

Los combates en la región transpolar comenzaron el 29 de junio de 1941 cuando las tropas alemanas y finlandesas comenzaron su ofensiva en dirección a Murmansk, hasta finales de julio penetraron entre 25 y 30 kilómetros en territorio soviético, pero su avance fue detenido por las fuerzas soviéticas que defendían el frente. Las tropas soviéticas, incluido la flota del Norte y los partisanos, aguantaron las durísimas condiciones climáticas de la zona hasta la contraofensiva soviética que hizo retroceder a las tropas enemigas.

 

La medalla de la defensa de la región transpolar fue concedida a 325.000 personas.

 

Coleccionar la medalla:

Existen tres variantes:

 

1ª Variante:

v11

v12

 

2ª Variante:

v2

 

3ª Variante:

 

v3

 

Los documentos de concesión:

 

1ª variante: en el escudo de la URSS hay 11 bandas y la fecha está impresa como 1945

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2ª variante: en el escudo de la URSS hay 11 bandas y la fecha está impresa como 1945

 

1ª subvariante: el documento va firmado por el presidente y secretario del Comité de la ciudad de Murmansk.

 

2ª subvariante: el documento va firmado por el presidente y secretario del Comité de la región de Murmansk.

 

3ª variante: en el escudo de la URSS hay 15 bandas y la fecha está impresa como 19

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