Aleksandr-Newski-Orden

Beschreibung: Aleksandr-Newski-Orden, Silber, Nummer: 23.657, in gutem Zustand. Maße: 49mmx51mm.

Verliehen an einen Hauptmann des 68. Garde-Schützenregiments im März 1945, weil "Genosse Barannik sich während der Kämpfe im Februar 1945 auf deutschem Boden als geschickter, tapferer und mutiger Befehlshaber erwiesen hat, der die modernen Methoden des Kampfes perfekt beherrscht.

In der Schlacht am 5. Februar 1945 gelang es dem Feind, in die Kampfformationen des 1. Schützenbataillons einzubrechen und zwei Schützeneinheiten von anderen Einheiten und vom Bataillonsgefechtsstand zu trennen.

Das Ziel des Feindes war es, unsere Gewehrmannschaften teilweise auszulöschen. Die Kommunikation der Schützenverbände mit dem Bataillonsgefechtsstand war völlig gestört, und das Funkgerät wurde durch feindliches Feuer beschädigt. Zwei Gewehrtrupps waren ohne Gesamtkommando. Genosse Barannik schätzte die Lage ein, übernahm das Kommando über die beiden Züge und bildete in einer Rundumverteidigung eine Angriffsgruppe mit dem Zugpersonal, um die Belagerung durch den Feind zu durchbrechen.

Gemeinsam mit dieser Angriffsgruppe nutzte Genosse Barannik die Überraschung und Ungestümheit des Angriffs und führte den Angriff auf den Feind an, wobei er die Kampfaufgaben für jeden Soldaten genau verteilte. Der Feind rechnete nicht mit dem Angriff und war nicht in der Lage, einen konsequenten Widerstand zu organisieren, so dass er sich nach schweren Verlusten zurückzog und es dem Genossen Barannik überließ, die Belagerung des Feindes zu durchbrechen, den Durchbruch zu vergrößern und die ursprüngliche Stellung wiederherzustellen. Bei dieser Operation hatte die Gruppe des Genossen Barannik keinerlei Verluste zu beklagen, während der Feind mehr als 20 Leichen seiner Soldaten auf dem Schlachtfeld zurückließ".

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