Gegründet auf Antrag des Volkskommissariats durch Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 22. Dezember (Amtsblatt des Obersten Sowjets der UdSSR, 1942, Nr. 47).

 

 

Gemäß ihrer Verordnung sollte sie allen Verteidigern der Stadt - Soldaten der Roten Armee, der Marine, des NKWD und Zivilisten - gewährt werden, immer mit der Bestätigung ihrer tatsächlichen Teilnahme, durch die Listen der militärischen Abteilungen, der Krankenhäuser... usw.

 

 

Die Verteidigung Leningrads dauerte mehr als 900 Tage der Belagerung durch die deutschen Streitkräfte, vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944. Trotz der Blockade und des daraus resultierenden Mangels an Grundversorgungsgütern, der ständigen Artillerie- und Luftangriffe und der deutschen Vorstöße zur Besetzung der Vororte der Stadt, zog sich die Wehrmacht schließlich nach der Offensive der sowjetischen Truppen und der Ostseeflotte im Januar 1944 zurück. Am 1. Mai 1945 wurde der Stadt Leningrad der Titel "Heldenstadt" verliehen.

 

 

Die Leningrader Verteidigungsmedaille wurde an etwa 1.460.000 Menschen verliehen.

 

 

 

 

Es gibt zwei Varianten: Bei der ersten Variante, die bereits während des Krieges verliehen wurde, ist der Ring mit der Medaille verlötet, bei der zweiten Variante, die später an diejenigen verliehen wurde, die die Medaille damals noch nicht erhalten hatten, sind Ring und Medaille aus einem Stück.

 

1. Variante

2. Variante

Der Urkunde:

 

 

2. Variante